Vierter Tag in Berlin

An der Bernauerstrasse hat man als Gedenkstätte ein Stück Berliner Mauer stehen lassen, beziehungsweise rekonstruiert. Ebenso betroffen wie dieser Teil Berliner Geschichte machen uns auch die vielen Randständigen. Man befindet sich in dieser Stadt in einem ständigen Wechselbad der Eindrücke und Gefühle.

Am Nachmittag fahren wir noch einmal zu den Hackeschen Höfen. Auch hier stehen die Gegensätze Wand an Wand. Wir flanieren über den Markt und essen Glace. Heute nehmen wir es wirklich ruhig.

Auf der Heimfahrt organisieren Marco und Brigitte die Weiterreise für den Samstag nach Waren (Müritz) an der Mecklenburgischen Seenplatte.

Für das Abendessen reisen wir kurz zwei Strassen weiter nach Vietnam, auch das ist in Friedrichshain möglich.
Heisser Tipp: Wer einmal in der Gegend ist, sollte das herrliche Essen im „MaMam“ unbedingt ausprobieren!

  • Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauerstrasse

4 Kommentare

  1. Spannend zu lesen. Die veranschaulichten Gegensätzlichkeiten lassen mich weiterhin in der Unentschlossenheit, mir selber gelegentlich ein Bild von Berlin zu machen oder zu finden, „da muss ich nicht unbedingt gewesen sein“.

    Die nackte Dame – war die real oder eine Büste? Falls das erste zutrifft – eine Aktivistin oder eine Randständige? Hat sie Aufsehen erregt oder ist „Berlin“ abgebrüht?

    Die Ruhe auf dem See wird Euch noch komisch vorkommen und Ihr macht dann allenfalls Gebrauch von Euren Büchern….

    Viel Spass Euch allen bei vielem. Von der Arbeitsfront grüsst die Mittagspause.

    • Es war eine der altenativen Kunstinstalationen, die man hier in Berlin an vielen Ecken entdecken kann. Also nichts Lebendiges oder Randständiges.

  2. Wau, das sieht ja richtig, interressant wir,war uus de Hackesche Hinterhöfe! 😉

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