Langsam haben wir uns an den Berliner Tages-Nachtrhythmus gewöhnt, so kommt uns die heutige Tagwache um 8 Uhr schon extrem früh vor.
Nach dem Mittag können wir dann unser 12 Meter langes Traumschiff, die „Anette“, übernehmen.
Die theoretische Einführung lassen Julia und Marco brav über sich ergehen und werden dann hoffentlich morgen eine derart gute Fahrt mit dem Boot hinlegen, dass es für den Bootsführerschein reicht: keep the fingers crossed!
In den letzten Sonnenstrahlen nehmen Brigitte und Léonie ein erfrischendes (brrr…) Bad im See und Samuel ist damit beschäftigt, den ganzen Fischbestand der Müritz an Deck zu ziehen 😉 .
Die einbrechende Nacht werden wir alle zusammen mit einem Schlummertrunk an Deck geniessen. Den Sekt dazu haben wir im Kühlschrank entdeckt – ein grosses Merci an unseren Bootsvermieter.
Wow, das Teil scheint ja hochseetauglich zu sein – kommt ihr uns besuchen?
Hoppla – das Teil ist ja länger als mein Häuschen! Sieht voll nach Côte d’Azur aus. Natürlich drücke ich Julia und Marco die Damen für den Schein. Dürft Ihr nur damit losfahren auf den See raus zu den ergiebugen Fischgründen?
In der Zwischenzeit habe ich mir das Pixelbild nochmals angesehen und die um 5cm kürzeren Haare von Léonie entdeckt. Sieht sehr gut aus aber nicht grundlegend anders.
Schlaft gut auf Eurem Traumschiff bei leichtem Schaukeln und Plätschern. Hoffentlich schlafwandelt niemand und der Morgenschwumm ist ein bewusster….
Eg wusste gar nicht, das ihr sones teil fahren chönnt! Aber eg nehme an es esch aues guet gange, wie ihr wieder de heime send .
Hät de Samuel die fische chöne ine ziehe?