Siebter Tag

Nach der Bootübername – buchstäblich vom Regen in die Traufe – überqueren wir bei Sturm die Müritz.
GischtOK, für uns Landratten fühlt es sich wie ein ausgewachsener Sturm an, für die abgebrühten Seebären ist das wohl nichts Aussergewöhnliches.

Jedenfalls holt uns danach mit der dreistündigen Wartezeit an einer Schleuse die Langsamkeit einer Bootsfahrt ein.

Zum Glück finden wir dann in einer kleinen Marina in der Nähe von Mirow ziemlich spät doch noch einen Liegeplatz und geniessen im Pfannkuchenhaus ein Nachtessen mit einer jungen Rockband aus der Region: Das Leben ist wieder in Ordnung!

5 Kommentare

  1. Dann schlaft alle gut nach diesem bewegten Einstieg ins Seefahrerleben. Schiff zur Ruh; ahoi!

    • Offiziell (erlaubterweise auf dem See) 12 Kilometer pro Stunde. Den Gashebel haben wir dann noch nicht auf Anschlag, also sollte noch mehr drin liegen – wir halten uns jedoch brav an die Vorschriften.

  2. Ups…Da hat sich meine
    dahergeplauderte Prophezeihung doch bewahrheitet…????

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